Die besten Beamten-Witze
Diese Witze sind so langsam, dass sogar ein Beamter beim Lesen einschläft – aber herrlich komisch, garantiert ganz ohne Antrag!

In der Ruhe liegt der Witz
Gib’s zu: Auch du hast schon mal gelächelt, wenn jemand sagte: „Der arbeitet beim Amt.“ Weil du genau weißt, was kommt – ein Witz über Beamte, ein Schmunzler, ein Augenrollen und dann der Spruch: „Dann dauert’s halt etwas.“
Beamtenwitze sind das Käsebrot des deutschen Humors: alt, aber irgendwie immer lecker. Also schnall dich an (aber langsam), wir begeben uns in die wunderbare Welt der Formulare, Stempel und Kaffeepausen.
Kleiner Einstieg:
Warum stehen vor dem Arbeitsamt so viele Beamte?
Na, weil sie auf den Bus warten, um nach Hause zu fahren. Es ist schließlich schon halb zwölf!
Apropos langsam – wir machen jetzt mal ganz fix weiter. Also so fix, wie’s halt beim Amt geht.

#1 Der schnelle Brief
Ein Mann ruft beim Amt an und fragt:
„Wie lange dauert es, bis ich meinen neuen Pass bekomme?“
Die Antwort:
„Ungefähr zwei Monate.“
„Aber das ist doch viel zu lange!“
„Dann schicken Sie ihn per Eilpost – das dauert nur acht Wochen.“
Effizienz à la Beamtenlogik. Oder wie man dort sagt: Wir arbeiten dran – irgendwann.
Und wer denkt, das war schon langsam, der kennt noch nicht den Klopfrhythmus auf deutschen Amtsklos.

#2 Der Klopftest
Warum klopfen Beamte beim Pinkeln immer an die Wand?
Damit sie nicht einschlafen.
Ja, es ist nicht leicht, mit so viel Ruhe im Blut durch den Alltag zu kommen. Aber hey, jemand muss ja dafür sorgen, dass auch das Warten strukturiert verläuft.
Achtung, jetzt wird’s heiß. Und zwar buchstäblich – Feueralarm beim Amt incoming!

#3 Der Feuermelder
Ein Feuer bricht im Amt aus. Alle rennen panisch raus – außer einem Beamten.
„Warum rennen Sie nicht?“, ruft der Feuerwehrmann.
„Ich hab doch erst letzte Woche meinen Evakuierungsantrag abgegeben!“
Vorschrift ist Vorschrift. Und nichts brennt so lichterloh wie ein bürokratisches Herz.
Nach so viel Aufregung gönnen wir uns eine kleine Pause – wie wär’s mit einem Nap am Schreibtisch?

#4 Das Mittagsschläfchen
Was macht ein Beamter, wenn er eine Fliege auf seinem Schreibtisch sieht?
Er stellt einen Antrag auf Schädlingsbekämpfung und legt sich dann wieder schlafen.
Effizienz auf Beamtenart: Wenn du wartest, erledigt sich vieles von selbst. Auch die Fliege.
Frisch ausgeschlafen geht’s zurück auf die Straße. Aber bitte nur bei grünem Licht – oder mit Memo.

#5 Die Ampelregel
Ein Beamter steht vor einer roten Ampel – und bleibt stehen. Auch nach einer Stunde.
Ein Polizist fragt: „Warum gehen Sie nicht weiter?“
Antwort: „Ich warte auf die Dienstanweisung.“
Wer weiß schon, ob’s in der Zwischenzeit ein neues Memo gab?
Jetzt wird’s lustig. Naja, für Beamte heißt das: leichtes Mundzucken in 48 Stunden.

#6 Der Behördenwitz
Woran erkennt man, dass ein Beamter einen Witz gemacht hat?
Er lacht zwei Tage später. Aber nur innerlich.
Und selbst das muss vorher abgestempelt werden.
Aber keine Sorge – auch wenn man Beamte nicht sieht, sie sind da. Irgendwo im grauen Nebel der Bürokratie.

#7 Die perfekte Tarnung
Warum arbeiten Beamte so gerne in grauen Gebäuden mit grauen Teppichen und grauen Aktenordnern?
Weil man sie dann nicht sieht, wenn sie nichts tun.
Camouflage, aber in Verwaltungssprache.
Wobei: Wer gut getarnt ist, braucht einen exzellent geplanten Termin. Also einen... irgendwann.

#8 Der Kalender
Ein Bürger fragt beim Amt: „Wann bekomme ich meinen Termin?“
Die Antwort: „Wir haben in drei Monaten einen Slot von fünf Minuten – oder Sie nehmen den von gestern.“
Zeit ist relativ – vor allem im Amtsdeutsch.
Und wenn mal wirklich was Neues passiert – zum Beispiel ein frischer Stempel – dann wird gefeiert. Still. Mit Kuchen aus der Tupperdose.

#9 Der neue Stempel
Ein Beamter bekommt einen neuen Stempel.
Er ist so aufgeregt, dass er sich einen Tag frei nimmt.
Man soll ja auch mal feiern können, wenn was passiert.
Doch wehe, die Kaffeemaschine streikt. Dann bricht das System – und die Stimmung – zusammen.

#10 Die Kaffeemaschine
Was ist die gefährlichste Panne im Amt?
Wenn die Kaffeemaschine ausfällt.
Dann bricht nicht nur das System, sondern auch das letzte bisschen Motivation zusammen.
Aber wenn alles gut läuft, gibt’s sogar eine Beförderung. Oder wenigstens einen Stuhl mit Rollen.

#11 Die Beförderung
Wie merkt man, dass ein Beamter befördert wurde?
Er bekommt einen dickeren Stuhl – mit Lehne!
Und eine größere Pflanze. Alles andere wäre zu plötzlich.
Befördert wird übrigens auch das Faxgerät – mindestens zweimal täglich, sicher ist sicher.

#12 Das Faxgerät
Ein Beamter schickt ein Fax.
Zwei Stunden später ruft er an und fragt: „Ist es schon angekommen?“
„Ja, vor zwei Stunden.“
„Gut, dann schick ich’s nochmal, sicher ist sicher.“
Digitale Welt? Lieber nicht riskieren.
Und wenn dabei nichts passiert? Na klar, wird’s trotzdem dokumentiert. Für die Statistik.

#13 Die Statistik
Warum schreiben Beamte alles auf?
Weil sie sonst vergessen würden, dass nichts passiert ist.
Was nicht dokumentiert ist, existiert ja auch nicht. Logisch, oder?
Bleibt eigentlich nur noch die letzte große Amtsentscheidung: Wann wird’s offiziell ... himmlisch ruhig?

#14 Die letzte Ruhe
Warum sterben Beamte so spät?
Weil erst drei Instanzen ihren Tod bestätigen müssen.
Bis dahin wird einfach weitergestempelt.
Danke fürs Durchhalten – oder fürs geduldige Warten, je nachdem. In jedem Fall: Beamtenwitze sind gekommen, um zu bleiben. Wie ein Formblatt B38/7 – man weiß nie, wofür, aber irgendwie ist es immer da.
Noch nicht genug gelacht?
Dann schnapp dir doch gleich noch zwei weitere Dauerbrenner aus der deutschen Humorschublade:
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